Ebenfalls vertreten war das Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule Ostwestfalen-Lippe zusammen mit dem Fraunhofer-Anwendungszentrum IOSB-INA. Die Lemgoer Forscher hatten ihren beliebten Rubik's Cube-Roboter "im Gepäck", der den allseits bekannten Zauberwürfel in Sekundenschnelle löst.
Maximal 20 Züge braucht der umgebaute Löt- und Lackierroboter, bis er den Zauberwürfel gelöst hat. Unabhängig, wie "verdreht" er vorher war", erklärte inIT-Mitarbeiter Mike Röwekamp den interessierten Besuchern. Der Roboter verdeutlicht dabei anschaulich, wie Komponenten aus IT, Bildverarbeitung und Mathematik miteinander verbunden werden können. Viele der kleineren (und größeren) Besucher traten zum Duell gegen den Roboter an und testeten, ob sie oder der Roboter den Zauberwürfel schneller lösen konnten. "Insbesondere die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1. bis 7. zeigten sich begeistert und wollten gegen den Roboter antreten", so Philip Priss (inIT).