Auf der diesjährigen ETFA präsentierten acht wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des inIT ihre Forschungsergebnisse. Das inIT leistete nicht nur mit seinen Fachbeiträgen, sondern auch durch die Koordination des wichtigen technischen Tracks „Artificial Intelligence for Cyber-Physical Systems in Automation“ einen bedeutenden Beitrag zum Programm. Dieser Track wurde von Prof. Dr. Lukasz Wisniewski vom inIT und Prof. Tullio Facchinetti von der Universität Pavia organisiert. Sie waren verantwortlich für diesen spannenden Programmteil rund um die Anwendung von Künstlicher Intelligenz in der Industrie.
Auch im technischen Programmkomitee der ETFA 2024 war das inIT stark vertreten. Mitwirkende des Instituts waren hier Christoph-Alexander Holst, Maxim Friesen, Prof. Dr. Jürgen Jasperneite, Prof. Dr. Markus Lange-Hegermann, Prof. Dr. Henning Trsek und Prof. Dr. Lukasz Wisniewski.
Fraunhofer IOSB-INA und inIT: Innovation stark in der Region
Unser langjähriger Partner, das Fraunhofer IOSB-INA, mit dem wir bereits die ETFA 2016 gemeinsam ausgerichtet haben, war auf der diesjährigen Konferenz ebenfalls zahlreich vertreten. Diese Kooperation unterstreicht die Bedeutung regionaler Forschungsnetzwerke, die global agieren und gleichzeitig die Innovationskraft vor Ort stärken.
„Die ETFA ist eine der wichtigsten internationalen Plattformen für die Präsentation neuer Technologien im Bereich der Fabrikautomation. Sie bietet eine einzigartige Gelegenheit, Ideen auszutauschen und sich mit Fachleuten aus der ganzen Welt zu vernetzen. Wir freuen uns darauf, die Ergebnisse der ETFA 2024 zu nutzen und zur Weiterentwicklung der Automatisierungstechnologien beizutragen", betont Prof. Dr. Lukasz Wisniewski.
Mit der aktiven Teilnahme unterstreicht das inIT seine Rolle als führendes Forschungsinstitut im Bereich der industriellen Informationstechnik.