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Innovatives Forschungsprojekt "Predictive Powertrain Health Care" zur Früherkennung von Anomalien in Brennstoffzellensystemen und Elektromotoren erfolgreich gestartet

Am 21. November 2023 fand im angesehenen Institut für Fahrzeugtechnik Stuttgart (IFS) ein zukunftsweisendes Kick-off-Meeting statt, das den Beginn eines interdisziplinären Forschungsprojekts markierte. Das Projekt setzt sich das Ziel, Schäden in Brennstoffzellensystemen und Elektromotoren frühzeitig zu erkennen.

Predictive Powertrain Health Care Kick-off-Meeting

Die Auftaktveranstaltung im Forschungszentrum IFS, das sich unter anderem auf die Entwicklung von Wasserstoffantrieben spezialisiert hat, bot den Teilnehmenden aus Industrie und Forschung eine exklusive Rundführung durch die modernen Forschungsbereiche des Instituts. Unter den Anwesenden waren auch Vertreter:innen und Forschende von renommierten Unternehmen wie Kolbenschmidt, Bosch und Rolls Royce. Ein zentrales Element des Kick-off-Meetings war die offizielle Vorstellung der Projektpartner und die Festlegung erster Meilensteine. Die Industriepartner brachten nicht nur ihre fachliche Expertise, sondern auch finanzielle Mittel ein, um das Projekt aktiv zu unterstützen. Die Teilnahme des projektbegleitenden Ausschusses betonte das hohe Interesse am Projekt.

Über das Projekt "Predictive Powertrain Health Care"

Das Forschungsprojekt "Predictive Powertrain Health Care" hat nicht nur das Ziel, frühzeitig Anomalien in den genannten Systemen zu erkennen, sondern auch generelle Vorgehensweisen im Umgang mit Daten und Algorithmen zu entwickeln. Diese sollen dann auf andere, ähnliche Problemstellungen in der Industrie übertragbar sein. Die Forschungsgruppe für Mathematik und Datenwissenschaften am Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) ist unter der Leitung von Prof. Markus Lange-Hegermann aktiv am Projekt beteiligt.

Das Forschungsvorhaben wird darüber hinaus durch das Innovations- und Transfernetzwerk FVV unterstützt, was eine enge Verbindung zwischen Forschung und Industrie gewährleistet.

Insgesamt verspricht das Forschungsprojekt also nicht nur wegweisende Fortschritte in der Früherkennung von Schäden in Brennstoffzellensystemen und Elektromotoren, sondern hebt auch die bedeutende Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschung sowie die Aussicht auf branchenübergreifende Anwendbarkeit hervor.