Herausragende Projektergebnisse:
SyDaPro fokussierte sich darauf, synthetische Daten in der industriellen Produktion zu nutzen. Ein entscheidender Durchbruch wurde dabei erzielt: Die Möglichkeit, synthetische Daten auf bisher nicht gefertigte Motoren zu übertragen und dort Anomalien in der Produktion oder im Betrieb der Motoren zu erkennen. Diese Methode ermöglicht eine frühzeitige Identifikation potenzieller Probleme und trägt somit wesentlich zur Effizienzsteigerung in der Produktion bei.
Die entwickelten Methoden und Erkenntnisse können Anwendung in verschiedenen Bereichen, darunter die Qualitätsanalyse von Getriebemotoren und die Optimierung von Produktionsabläufen finden.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit:
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Projektpartner, darunter die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL), das Fraunhofer-Institut IOSB-INA, BHN, Phoenix Contact und Miele, war entscheidend für den Erfolg von SyDaPro. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kombination verschiedener methodischer Ansätze zu signifikanten technisch-wissenschaftlichen Fortschritten führen kann.
Die partnerschaftliche Interaktion und der Austausch unterschiedlicher Expertisen haben SyDaPro zu einem erfolgreichen Projekt in der Nutzung synthetischer Daten in der industriellen Produktion gemacht.
Fazit von SyDaPro
SyDaPro zeigt, dass synthetische Daten ein vielversprechender Ansatz für die Optimierung industrieller Prozesse sind. Die Fortschritte in diesem Projekt unterstreichen die Relevanz von interdisziplinärer Forschung und industrieller Zusammenarbeit für die Weiterentwicklung von Produktionsmethoden.